Mystisches Land der Naturphänomene

Island beeindruckt jeden, der diese Insel besucht hat. Reykjavik ist der kulturelle Mittelpunkt, nirgendwo auf der Insel findet man so viele Museen, eines der interessantesten ist sicherlich das Freilichtmuseum mit seinen Torfhütten und Bürgerhäusern. Der Ort Thingvellir liegt in einem Nationalpark. Thingvellir ist ein sehr wichtiger Ort, hier wurden schon zu Wikingerzeiten wichtige Versammlungen abgehalten.

In Geysir hat man die Möglichkeit, genau das zu sehen: den großen Geysir von Island, einer heißen Springquelle, für die die Insel berühmt ist. Der Gullvoss ist der berühmteste und schönste Wasserfall der Insel mit einer Schlucht von 70 m Tiefe. In seiner Nähe entspringen mehrere atemberaubende Geysire. In Höfn hat man die Möglichkeit, ein Gletschermuseum zu besuchen, das sich mit dem nahe gelegenen Gletscher Vatnajökull beschäftigt.

Jökulsarlon ist der größte Gletschersee Islands. Zu einer Besonderheit wird der See durch die auf ihm treibenden Eisberge. Der Skaftafell-Nationalpark beeindruckt vor allem durch den Wasserfall Svartifoss und die Laki-Krater. Die Stadt Vik i Myrdal ist die südlichste Stadt Islands. In der Nähe findet sich ein Naturschutzgebiet in dem Eistaucher und Papageienvögel beobachtet werden können. Das Museum Skogasafn in Skogar ist eines der besten Museen des Landes, in dem man noch vom Direktor persönlich zu den Torfhäusern geleitet wird.

Die Objekte des Museums stammen fast ausschließlich aus der südisländischen Region. Die Region um die Stadt Hveragerdi ist ein Hochtemperaturgebiet, in dem sich auffällig viele heiße Quellen befinden, die man überall dampfen sieht. An manchen Stellen der Stadt ist die Erdkruste so dünn, dass sie nicht betreten werden kann. Diese heißen Quellen sind ein einmaliges Naturphänomen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert