Das Tolle am Bergwandern in Norwegen

Hallo liebe Leser,
im diesem Beitrag geht es ums Wandern in den Bergen von Norwegen.

Unterstützung für diesen Beitrag habe ich mir unter andrem gesucht von www.ferien-in-norwegen.com.
Die haben sich in dem verlinkten Beitrag auch dem Bergwandern in Norwegen angenommen und dienten auch als meine Quelle für die am Schluss des Beitrages erwähnten, beliebtesten Bergwanderrouten.

Was ist das Tolle am Bergwandern in Norwegen?

Norwegen fasziniert. Fjorde, Seen, Berge, Sehenswürdigkeiten Elche, Elfen und nette Menschen sind immer Grund genug, dem skandinavischen Land seine Aufwartung zu machen. Ein unvergleichlicher Höhepunkt erwartet die Reisenden. Die Landschaft Norwegens ist geprägt von traumhaften Fjells (Hochebenen) und Gebirgen. Hier, inmitten einer einzigartigen Natur genießt man bei einer Bergwanderung die außergewöhnliche Schönheit des Landes sowie Ruhe und einen unvergessenes Panorama. Abseits aller Hektik findet der Wanderer seine pure Entspannung und lernt Norwegen von einer ganz besonderen Seite kennen. Die Vielfalt, die man bei der Wanderung über Gipfel und Gletscher erlebt, übt einen fantastischen Reiz aus und wird nachhaltig in Erinnerung bleiben.

Ein Augenschmaus für die Sinne

Preikestolen Berg Wanderweg

Charakteristisch für Norwegens Berglandschaften sind schroffe und bizarre Felsformationen. Von deren Gipfeln führt der Blick über spektakuläre Landschaften. Insbesondere die moderate Zugänglichkeit der Bergregionen ist für Naturfreunde und Aktivurlauber gleichermaßen ein attraktives Ziel. Markierte Wanderwege, unterteilt in Schwierigkeitskategorien, weisen erfahrenen Wanderern und Newcomer den Weg. Inmitten dieses Naturspektakels gilt das norwegische “Jedermannsrecht”. Dieses bedeutet nichts anderes, dass alle Wanderfreunde das Recht besitzen, alle nicht umzäunten Flächen zu betreten. Doch auch trotz aller Freizügigkeit sind ein paar wichtige Regeln zu beachten, damit eine sichere Rückkehr gewährt bleibt:

 

  • Wettervorhersagen und Lawinenberichte verfolgen
  • Keine Selbstüberschätzung bei der Routenauswahl (Sicherheit geht vor)
  • Andere über den geplante Route informieren
  • Optimale Ausrüstung verwenden
  • Immer über die aktuelle Position kennen
  • Kenntnisse von Karten und Kompass

 

Frühling und Sommer sind die beliebtesten Jahreszeiten, um in den norwegischen Gebirgen die Wanderschuhe anzuziehen. Im Herbst genießt man die vielfältigen und lebendigen Farben, während sich die Natur auf den Winter vorbereitet. Auch in dieser Zeit sind Wanderungen durch die Bergwelt Norwegens ein Schauspiel, allerdings sollte man sich auf frostige Temperaturen und eine schnell einsetzende Dunkelheit einstellen.

 

Eine ganz besondere Stimmung

Auch wenn so manches Mal ein Eindruck von Einsamkeit entsteht – in den Bergen pulsiert das Leben. Man begegnet bei den Wanderungen wilden Tieren, die sich von den Wanderern jedoch zumeist in ihrem Tagesablauf nicht stören lassen. Dennoch gebührt ihnen Respekt und der nötige Abstand. Wasserfälle, die tosend tief in Seen und Wildbäche stürzen, Gletschereis und schneebedeckte Flächen aber auch eine bunte Pflanzenwelt reflektieren die ganz besondere Stimmung der Bergwelt. Ein Blick in verschlungene Täler – eine völlig eigene Welt, die einen abseits jeglicher Zivilisation versetzt.

Norwegen besitzt mehr als 230 Berggipfel, die höher als 2000 Meter sind und mehr als 1000, die sich über 1600 Meter in den Himmel strecken.

Die beliebtesten Bergwanderrouten:

In dem unten eingebundenen Video zeigt Jürgen Heidorn Impressionen der Wanderung zum Preikestolen

  • Preikestolen (Lysefjord, Rogaland, 4-5 Stunden bis zum Gipfel und zurück)
  • Nationalpark Jotunheimen (Start in Besseggen, 7-8 Stunden)
  • Gaustatoppen (Provinz Telemark, von Stavro aus rund 3 Stunden bis zum Gipfel)
  • Dreickswanderung Nationalpark Rondane (vier bis fünf Tage)

Ich hoffe ich konnte euch das Tolle am Bergwandern in Norwegen etwas näher bringen.

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Grüße
Lothar

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