Die Schätze Chinas entdecken

Das Wahrzeichen Pekings ist mit Abstand der alte Kaiserpalast mit dem „Platz des Himmlischen Friedens“. Von dort aus geht es dach Datong. In dieser Stadt befinden sich die Yungang-Grotten. Auf einem großen Areal befinden sich insgesamt 42 Grotten mit kolossalen Buddha-Statuen. Weiter geht es zum „Fünf-Terrassen-Berg“, dem Wutaishan. Er zählt zu den heiligen Gebirgen des chinesischen Buddhismus; dem Glauben nach sitzt auf jedem der Hügel ein Bodhisattva, ein „Herr der Weisheit“.

In Taiyuan befindet sich der chinesische Weltraumbahnhof, von dem die Rakete „Langer Marsch“ gestartet ist. Pingyao wurde bereits in der Steinzeit besiedelt. Besonders sehenswert sind die Stadtmauer und das Kloster Shuanglin Si, das eine Statue der Göttin Guanyin beherbergt.

In Xian sollte man sich Zeit nehmen, den Konfuzius-Tempel zu besuchen. Hier befindet sich heute ein Museum. Sehenswert sind vor allem die 2000 Stelen und die Steintafeln. Außerdem befindet sich hier das Mausoleum Qin Shihuangdis mit seiner berühmten Terrakotta-Armee. Die Stadt Guilin beeindruckt mit ihrer Vielfalt an Naturschönheiten wie der Schilfrohrflötenhöhle, dem Elefantenrüsselberg oder dem Berg der farbigen Schichten.

Die Seele baumeln lassen kann man im Park der sieben Sterne, der seinen Namen nach den umliegenden sieben Bergen erhalten hat. Der Donting-See ist der zweitgrößte See in China – der Anblick der aufgehenden Sonne über dem See ist überwältigend. Von hier aus geht es nach Shanghai, der wichtigsten Hafenstadt Chinas. In der Altstadt mit ihren zweistöckigen Holzhäusern und den engen Gassen liegt der wunderschöne Yu-Garten. Die Anlage stammt aus dem 16. Jh. und umfasst viele Hallen, Pavillons und mehrere Seen und ist somit einer der schönsten Gärten des Landes.

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