Barbados – britisches Flair in der Karibik

Barbados ist eine Insel der kleinen Antillen. Der Inselstaat liegt am östlichsten Rand der Inselkette im Atlantik. Zu Barbados gehört Culpepper Island, das vor der Ostküste liegt.

Auf Barbados ist es mit einem Jahresmittel von 26°C ganzjährig warm, stärkere Niederschläge gibt es meist nur in der Regenzeit zwischen Mai und Oktober. Allerdings liegt Barbados im Einzugsgebiet der atlantischen Hurrikans, wodurch es gelegentlich von ihnen heimgesucht wird.

Von 279.000 Einwohnern leben 87.000 in der Hauptstadt Bridgetown und ihren Vororten. Seit 1990 ist der Tourismus wirtschaftlich wichtiger als die handwerkliche Produktion und die Zuckerherstellung. Die Landeswährung ist der Barbados-Dollar, der mit einem Verhältnis von 2:1 an den US-Dollar gekoppelt ist.

Barbados verfügt auch über einen internationalen Flughafen, ansonsten ist die Infrastruktur recht dürftig. Barbados ist eine parlamentarische Demokratie und eine konstitutionelle Monarchie. Staatsoberhaupt ist die Königin von England, Elisabeth II. Seit dem 30. November 1966 ist Barbados unabhängig von Großbritannien. Nach der Unabhängigkeit entwickelte sich Barbados zu einer Demokratie, die sich ihrer Geschichte und Traditionen bewusst ist.

Von der mächtigen Brandung des Atlantiks im Osten bis zum ruhigen Türkis des karibischen Meeres im Westen gibt es sehr unterschiedliche Strände an den Küsten der Insel. In Bridgetown gibt es viele verschiedene Boutiquen und Geschäfte von Kunsthandwerkern, die in jedem Fall einen Besuch wert sind. Auch viele interessante Museen auf der ganzen Insel laden zu einem Besuch ein, wie zum Beispiel das Tyrol Cot Heritage Village, ein altes Herrenhaus das an die Kolonialzeit erinnert.

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