Aotearoa = Land der großen weißen Wolke.

So nannten Neuseelands Ureinwohner, die Maoris, Neuseeland bei ihrer Ankunft. Vor über 1100 Jahren haben sich die Maoris, aus Französisch-Polynesien kommend, dort angesiedelt. Heute haben die Ureinwohner durch den bei Waitangi geschlossenen Vertrag größere Rechte als noch vor einhundert Jahren. Eine Wiedergutmachung wurde nicht nur beschlossen, sie wurde auch umgesetzt.

Mit Neuseeland Reisen trifft man auf das schönste Ende der Welt!

Als Ganzjahresdestination ist Neuseeland ein begehrtes, wenn auch nicht gerade um die Ecke liegendes Reiseziel. Landet das Flugzeug in Auckland, beginnt die Rundreise auf der Nordinsel. Aber auch eine Ankunft auf dem Flughafen von Christchurch ist interessant. So wird als erstes die Südinsel mit den Südalpen und ihren Gletschern, dem Fjordland Nationalpark mit dem Milford Sound und im Osten derHalbinsel Peninsula erkundet. Die Städte Queenstown, Dunedin, Greymouth und die Fährstadt Picton geben Einblicke in Zeiten der Einwanderung. Dunedin zeigt sich so als schottischste Stadt außerhalb Schottlands.

Mit der Fähre wird eine ziemlich windige Ecke zwischen Picton und Wellington umschifft und man ist froh, endlich in Neuseelands Hauptstadt Wellington gelandet zu sein.

Die Nordinsel – Maori-Kultur pur

Die Bay of Islands, die Coromandel Halbinsel, der Kauri-Wald und interessante Städte wie Taupo, Hastings, Whangarei und vor allen Dingen Auckland fesseln den Besucher. Das Zentrum der Maori-Kultur aber ist Rotorua. Hier ist besonders die Schnitz- und Kunstakademie der Maori zu erwähnen. Im ursprünglichen Maori-Ort Whakarewarewa mit historischem Friedhof erfährt man viel vom einstigen und auch heutigen Leben der Ureinwohner. Unmittelbar neben ihren Wohnstätten dampft und sprudelt es. Es sind die ständig hochaktiven Thermalquellen, Geysire und die blubbernden Schlammtümepel. Ein ständiger Schwefelgeruch liegt in der Luft. Es sind Eindrücke, die einfach bleiben. Neuseeland Reisen bieten ein einmaliges Erlebnis an Natur, Kultur und ungeahnte Möglichkeiten, die Inseln am anderen Ende der Welt zu entdecken – um sie nie wieder zu vergessen.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert